Es ist höchste Zeit, den Verlust der biologischen Vielfalt neben dem Klimawandel in den Mittelpunkt unserer Nachhaltigkeitsstrategien zu stellen.

Gemeinsam mit Michael Frik von Mercedes hatte ich das Vergnügen, auf der Konferenz darüber zu sprechen, wie man Biodiversität und Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie strategisch angehen und zur Umsetzung bringen kann. Neben einigen großartigen Lösungen, die während der Konferenz vorgestellt wurden, gibt es noch eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen:

🚧 Biodiversitäts-Indikatoren und -Daten als Leitplanken für die zukünftige Produktgestaltung
🚧 Verfügbarkeit von Sekundärmaterialien und einer ausreichenden Recycling-Infrastruktur
🚧 Tragfähige Geschäftsmodelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette
🚧 Klarheit in der Rechtslage
🚧 Kompetenzen im Bereich „Design-for-Circularity“

Wir sehen diese Herausforderungen als große Chance in Zukunft bessere Produkte für die Menschheit und den Planeten zu gestalten.